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Bilddokumente und Informationen zur Geschichte des Dorfes Kuschkow aus der Spreewaldregion in der Niederlausitz
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Historische Ortsansichten
‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz |
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Straßenbau um 1946, Ausbesserung der Landstraße nach Neu Lübbenau
durch die Straßenbaufirma Oskar Mentz, Vater von Werner Mentz
(1933-1988) aus Kuschkow, wohnhaft im Dorf links neben der Gaststätte Koschack.
Im Einwohnerverzeichnis (Familienverzeichnis) für Kuschkow von 1929 wurde Oskar
Mentz (1889-1967) als "Chausseewärter" geführt, siehe die Liste auf
der Startseite. Rechts neben dem Teerofen steht Paul Schober (1889-1949),
Vater von Hildegard Weiher und Großvater von Günter Weiher. Die Familie
Schober/Weiher kam nach dem Krieg als Flüchtlinge nach Kuschkow.
Maifeier am 1.5.1947 vermutlich in Gröditsch (oder
in Krugau ?), ein interessantes Foto aus dem Familienarchiv von Günter Weiher, welches
nicht sicher zugeordnet werden kann. Es wird sich wohl um die Maifeier handeln, die
durch mehrere Dörfer gemeinsam veranstaltet wurde, siehe dazu die Angaben in der
Schulchronik, Teil 1.3, Seiten 140-142 (Jahr 1947). Auf dem Bild oben in der hinteren
Reihe ist Hildegard Weiher zu sehen, die Mutter von Günter Weiher (rechts unterhalb
des Mannes, über dem der helle Fahnenzipfel schwebt). Eine Vergrößerung des Bildes,
auf der man die Personen besser erkennt, sehen Sie hier:
►.
Wer mit Angaben zum Ort und den Personen helfen kann, wird hiermit um Mitteilung
gebeten, Kontaktdaten siehe ganz unten.
Firma Carmol in Gröditsch, Frauen bei
der Arbeit 1951 in der Flaschenwäscherei;
gemäß Stempel auf der Rückseite eine Fotografie von Foto-Schirner aus
Falkensee. Die dritte Frau von rechts ist Hildegard Weiher, geborene
Schober, die Mutter von Günter Weiher und Tochter von Paul Schober, der
auf dem Bild ganz oben als Straßenbauarbeiter zu sehen ist. (Bildquelle:
Familienarchiv Günter Weiher)
Firma Carmol in Gröditsch, Gruppenfoto
der Frauenbelegschaft im September 1960, es handelt
sich um zwei verschiedene Abzüge derselben Fotografie. Hildegard Weiher,
die größte Frau, steht rechts außen. (Foto: Familienarchiv Günter Weiher)
Firma Carmol in Gröditsch, Gruppenfoto der
Frauenbelegschaft um 1960. Frau Scheller (Schöller ?) ist die
zweite Frau von rechts, hinten in der Mitte steht wieder Hildegard Weiher.
(Foto: Familienarchiv Günter Weiher)
Firma Carmol in Gröditsch, Gruppenfoto der
Frauenbelegschaft um 1969. Die größte Frau ganz hinten ist
Hildegard Weiher. In der ersten Reihe rechts außen steht Frau Scheller
(Schöller ?). (Foto: Familienarchiv Günter Weiher)
Firma Carmol in Gröditsch, zwei Frauen
mit ihrem Chef beim fröhlichen Pausengespräch auf dem Betriebsgelände, die
linke Frau in der dunklen Jacke ist Ellen Schneider aus Kuschkow. Rechts
der Firmen-Barkas mit der Beschriftung: "Sammelt Arzneipflanzen /
VEB (K) Pharm. Fabrik Spreew. Gröditsch Kr. Lübben / Spreewälder
Pflanzenextrakte dienen der Gesundheit". Beide Fotos stammen aus
den mittleren 1960er Jahren, der Barkas B 1000 wurde
erst ab 1961 produziert und ausgeliefert. (Beide Fotos: Familienarchiv
Schneider/Paech)
Kahnfahrt im Spreewald, Schulausflug 1951, Aufzählung
der Kahngäste jeweils von links in den Sitzbänken:
Kuschkower Kinder wohl um 1952, links auf der Treppe
vor dem Kirchenportal, rechts vor dem Eingang zur Gaststätte
von Karl Hilbert in der Dorfstraße. Vor der Kirche steht hinten als Zweiter von links Wolfgang
Hilbert und rechts hinter ihm Günter Weiher. Auf dem rechten Bild vor der Gaststätte sitzen bzw.
stehen in der zweiten Reihe von rechts Werner Wilke, Manfred Scheel, Günter Weiher und Heinz
Kunschke. Die Namen der anderen Kinder konnten nicht mehr ermittelt werden. (Beide Fotos:
Bildarchiv Günter Weiher)
Kuschkower Kinder wohl um 1952. Auf dem linken Bild eine Gruppe
vor einem Hof, der nicht mehr ermittelt werden konnte, dabei ganz oben links Günter Weiher und
rechts daneben Wolfgang Hilbert. Das Bild ist leider vor dem Gesicht des Mädchens ganz rechts
beschädigt.
Konfirmation 1953 vor der Kirche in Kuschkow. Zu
sehen sind vorn in der ersten Reihe von links: Kurt Schulz, Werner Wilke, Gertrud Pfennig,
Ursula Brunn, Karin Seifert, Lydia Becker, Manfred Scheel und Willi Beyer. In der zweiten
Reihe dahinter von links: Superintendent Hermann Freybe (1905-1985) aus Lübben als
Vertreter des Krugauer Pfarrers, Ernst Fischer (zur Familie Rekow), Günter Weiher,
Heinz Kunschke und Jürgen Dietrich. (Foto: Familienarchiv Günter Weiher)
Familienbild Wilke um 1918: Paul Wilke (Bruder von Auguste
Michelchen, geborene Wilke) mit Frau Ida, Sohn Max hinten mit Hut, Tochter Erna
hinten links sowie den Töchtern Frieda und Emma. Rechts noch einmal Max Wilke
mit den Pferden. (Beide Fotos: Familienarchiv Scheibe)
Taufe von Ingrid Wilke 1944, auf dem Arm ihrer Mutter Erna Wilke
(1906-1983) und daneben Vater Hermann Wilke (1906-1964). In der ersten Reihe
von links zuerst ein unbekanntes Mädchen, dann Walli Borch (später verheiratete
Scheibe), Wolfgang Wilke (1935-1998) und Kurt Michelchen. Die Frau in der zweiten
Reihe links neben der Mutter könnte die Schwester von Erna Wilke sein. In der
dritten Reihe links hinter dieser Schwester steht Anna Schneider, unsere
Nachbarin. (Foto: Familienarchiv Günter Weiher)
Einschulung von Ingrid Wilke 1950 in Kuschkow, links
die Einschulungsgruppe gemeinsam mit Zuckertüten, rechts Ingrid Wilke
allein. Gemäß Schulchronik wurden am 4.9.1950 zwei Mädchen und vier
Knaben in die Schule aufgenommen, auf dem Foto fehlt also ein Junge.
(Beide Fotos: Familienarchiv Günter Weiher)
Kahnfahrt im Spreewald mit Lehrer Lillack um
1953, Ingrid Wilke sitzt auf der Bank vor dem Lehrer ganz rechts.
Vermutlich handelt es sich um die Kahnfahrt ab Lübben am 21. Juli 1953,
an der 38 Kinder teilnahmen, der Ausflug wird in der Schulchronik von
1953 Teil 3 auf Seite 5 erwähnt. (Foto: Familienarchiv Günter Weiher)
Konfirmation von Ingrid Wilke 1958, die Konfirmationsgesellschaft
fotografiert vermutlich auf dem Hof der Familie in Kuschkow. Links und
rechts von Ingrid sitzen ihre Eltern Erna und Hermann Wilke. (Foto: Familienarchiv
Günter Weiher)
Konfirmation von Ellen Schneider 1955, ein Foto auf dem Hof
vor ihrem Elternhaus Gröditscher Straße 6. Die blonde Ellen steht in der Mitte
hinter den beiden kleinsten Mädchen. Rechts direkt hinter ihr steht Anna
Schneider, ihre Mutter. Wahrscheinlich gab es eine gemeinsame Feier mit
Hildegard Poch, da sie als zweite Konfirmandin links von Ellen zu sehen
ist. In der ersten Reihe das große Mädchen links ist Ingrid Wilke (siehe
Konfirmationsfoto oben, später verheiratete Weiher) und das große Mädchen
rechts Hannelore Moschütz mit rechts daneben Hans Joachim Jäzosch (dessen
Mutter Marie Jäzosch in der vorletzten Reihe ganz links steht). In der
zweiten Reihe ganz rechts stehen Erna Wilke und ihr Ehemann, der Zimmermann
Hermann Wilke, die Eltern von Ingrid Wilke. (Foto: Familienarchiv Schneider/Paech)
Dreimal Ellen Schneider, unsere Nachbarin: Zuerst zur
Schuleinführung 1947 mit Schultüte, danach eine
Aufnahme um 1948 im Alter von etwa acht Jahren und
zuletzt ein Bild zur Konfirmation 1955, siehe dazu das
große Gruppenbild oben. (Alle Fotos: Familienarchiv Schneider/Paech)
Familiengeschichte Schneider
Hof Schneider um 1955-1960 an der
äußeren Gröditscher Straße 6 zur Zeit der Konfirmation von Ellen (zum
Aufnahmezeitpunkt noch alte Hofnummer 52) ‒ ein für die Region
typischer offener Dreiseithof mit freistehenden Einzelgebäuden, das
giebelständige Wohnhaus noch unverputzt mit Ziegelfassade und mit der
alten hölzernen Eingangs-Vorlaube zur Hofseite, die 1964 abgebrochen
und durch einen massiven Vorbau ersetzt wurde. Rechts ein großes
Wirtschafts- und Stallgebäude, welches die an der Rückseite des Hofes
stehende Scheune verdeckt. Straßenseitig ist die Hoffläche durch
einen hohen Bretterzaun geschlossen. (Foto: Familienarchiv
Schneider/Paech)
Zum Hof Schneider existieren im Familienarchiv Schneider noch
einige interessante Dokumente, leider nicht vollständig und daher im Einzelnen
nicht nachvollziehbar. Aus den drei noch erhaltenen amtlichen Schreiben geht
hervor, dass die Eigentümer des Hofes (Anschrift damals: Kuschkow, Haus Nr. 52),
die Eheleute August und Marie Schneider, geborene Kschischang, mit Schreiben
vom 6.9.1934 von der Geschäftsstelle des Anerbengerichts in Lübben die Mitteilung
erhielten, dass ihr Hof mit allen Teilgrundstücken in die Erbhöferolle
gemäß Reichserbhofgesetz eingetragen wurde. Am 23.10.1934 wurde ihnen
vom Amtsgericht mitgeteilt, dass ihr Besitztum nunmehr Erbhof ist.
Eine weitere Bestätigung der Eintragung erfolgte am 15.2.1935 durch das Anerbengericht.
Wenn Sie diese Schreiben lesen möchten, dann klicken Sie auf die Abbildungen.
August Schneider (1878-1957) mit seinen Pferden auf
seinem Hof vor dem Stallgebäude. Auf dem zweiten Bild sieht man links
Anna Schneider (22.7.1908 - 1988, seine Schwiegertochter
und Mutter von Ellen) und rechts Johanna ("Hannchen")
Schneider (1919-1994, seine Tochter) in der Eingangslaube zum
Wohnhaus, vor der auch das oben gezeigte Konfirmationsbild entstanden
ist. Das Foto stammt aus der Zeit um 1960, jedenfalls
vor 1964. (Beide Fotos: Familienarchiv Schneider/Paech)
Opa August Schneider mit klein Ellen und ihrer Puppe
auf dem Arm, fotografiert auf dem Hof wohl vor der Scheune um
1943. Danach zweimal Ellen Schneider
(25.7.1940 - 2022), zuerst mit einem ihrer Schafe im Garten an der
Straße und rechts in der Eingangslaube zum Wohnhaus, beide Aufnahmen
um 1963. (Alle drei Fotos: Familienarchiv Schneider/Paech)
Die kleine Ellen Schneider um 1942
im Kinderwagen mit einem unbekannten (?) Mann vor dem Hof, links das
Wohnhaus mit Ziegelfassade, dahinter das Stallgebäude. Die Straße war
damals ein Weg mit sandigen Fahrspuren. Das Bild ist leider nur in sehr
schlechter Qualität erhalten. Oder ist der Mann doch Franz Schneider,
auf Fronturlaub und für seine Tochter im Spaßkostüm? (Foto:
Familienarchiv Schneider/Paech)
Oben zwei
Hochzeitsfotos von Anna Lanto und Franz Schneider
1939 kurz nach Kriegsbeginn. In der Mitte Franz Schneider
(6.2.1911 - 1944) in Uniform wenige Jahre später, vermutlich etwa 1943.
Darunter der letzte von ihm erhaltene Feldpostbrief, geschrieben am
22.5.1944, dazu der Briefumschlag mit Feldpost-Stempel vom 24.5.1944.
Kurz danach ist er gefallen, siehe dazu die folgenden Dokumente. Der
Inhalt dieses Briefes ist sehr persönlich, er wird deshalb hier auf
der Webseite nur nicht lesbar vergrößert. (Alle Fotos: Familienarchiv
Schneider/Paech)
Vermisstenmitteilung der Wehrmacht vom
29.8.1944 per Feldpost Nr. 37481 A., geschrieben vom
Leutnant und Einheitsführer an die Ehefrau Anna ("Anni") Schneider
zum Verbleib des Obergefreiten Franz Schneider. Danach das Gutachten
über das Schicksal des Verschollenen Franz Schneider, Truppenteil:
Divisions-Kampfgruppe 268, ausgestellt am 3.7.1972 durch das Deutsche
Rote Kreuz, Suchdienst München. In diesem Gutachten wird die Gewissheit
geäußert, dass Franz Schneider mit hoher Wahrscheinlichkeit bei den
Kämpfen zwischen dem 22. Juni und den ersten Julitagen 1944 etwa 40
Kilometer südlich von Bobruisk (Sowjetunion, heute Weißrussland)
gefallen ist. Die drei Seiten können angeklickt werden für lesbare
Vergrößerungen. (Dokumente: Familienarchiv Schneider/Paech)
Zweimal Anna Lanto (1908-1988, Schwester von Fritz Lanto
sen.), zuerst als
unverheiratete junge Frau wohl um 1930, danach
verheiratet als Anna Schneider mit der kleinen Tochter Ellen
um 1943. Rechts die etwa acht Jahre alte
Tochter Ellen Schneider um 1948. (Fotos:
Familienarchiv Schneider/Paech)
Marta und Fritz Lanto mit ihrem Sohn Fritz
("Fritzchen", geboren 1937) in einer Aufnahme um 1944;
kurz danach ist der Vater im Krieg gefallen, er war der Bruder von Anna Lanto,
der späteren Ehefrau von Franz Schneider. Fritz Lanto jun. war der Cousin von
Ellen Schneider; sein Hochzeitsfoto von 1963 mit weiteren Angaben zu ihm und
den familiären Zusammenhängen ist auf der Hochzeitsseite zu sehen. Er hat
später als Ofensetzermeister viele Kachelöfen auch in Kuschkow gesetzt.
(Foto: Familienarchiv Schneider/Paech)
Ellen Schneider 1942 im Kindergarten, der zu dieser
Zeit in einer Baracke des Reichsarbeitsdienstes (RAD) neben dem Friedhof
untergebracht war; hinten rechts ist diese Baracke zu sehen. Weitere
Angaben zur Geschichte des Kindergartens gibt es auf der Seite
"Schulchronik Teil 4". Das mittlere Bild zeigt Ellen
Schneider um 1950 zusammen mit Fritz Lanto jun.,
siehe dazu auch das Familienfoto oben. Rechts ist Ellen zusammen mit zwei
unbekannten Kindern etwa in der gleichen Zeit zu sehen. Interessant auf
allen Fotos aus dieser Zeit ist die Frisurenmode der Mädchen. (Alle
Fotos: Familienarchiv Schneider/Paech)
Johanna Marie Schneider ("Hannchen", 1919-1994),
Tochter von August Schneider und Schwester von Franz Schneider, auf einem
Foto um 1932; oben ist sie in der Eingangslaube zusammen
mit ihrer Schwägerin Anna Schneider zu sehen. Danach ein Foto von ihrem
Bruder Franz als Mitglied des Kuschkower Turnvereins am Stufenbarren,
vermutlich Anfang der 1930er Jahre. Rechts ein Bild von Franz Schneider
als Brandmeister der Kuschkower Feuerwehr im Jahr 1937,
weitere Informationen dazu gibt es auf der Sonderseite zur Feuerwehr. (Fotos:
Familienarchiv Schneider/Paech)
Unbekannte Veranstaltung um 1930 mit jungen Männern und
offenbar drei für diese Veranstaltung verantwortlichen älteren Männern
vor der
"Kleinen Amtsmühle Lübben" (siehe nächstes Bild mit Text), der
Anlass konnte nicht ermittelt werden. Eventuell hat die Gruppe auch hier
nur übernachtet. Jeweils etwa in der Bildmitte ist Franz Schneider
zu sehen, im dunklen Zweireiher mit Einstecktuch in der Brusttasche. Andere
Gruppenfotos mit ihm werden auf der Seite "Verschiedenes Teil 1.1"
gezeigt. (Fotos: Familienarchiv Schneider/Paech)
Kleine Amtsmühle Lübben, Ernst-von-Houwald-Damm 2-4,
auf einer Ansichtspostkarte um 1930. Die Kleine
Amtsmühle wurde 250 Jahre lang als Mühle genutzt, das hier gezeigte
Gebäude dürfte aus der Zeit um 1860-1880 stammen, das Dachgeschoss wurde
noch vor der späteren Umnutzung verändert (siehe dazu die Sonderseite
"Historische Ortsansichten"). Nach Stilllegung der
Mühle wurde diese zur Jugendherberge umgebaut, die 1929 eröffnet wurde.
Sie wurde 1945 zerstört und nicht wiederaufgebaut. Bildquelle:
© Museum Schloss Lübben, Museumsarchiv,
Veröffentlichung zur nichtkommerziellen Nutzung (Lizenz CC BY-NC-SA) auf
der Website md museum-digital, direkt zu finden unter
https://brandenburg.museum-digital.de/object/97589 (zusammen drei
Ansichtskarten); Download am 2.3.2025.
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