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Bilddokumente und Informationen zur Geschichte des Dorfes Kuschkow aus der Spreewaldregion in der Niederlausitz
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Historische Ortsansichten ‒ Teil 2
‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz |
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Pretschen, "Gruß aus Pretschen, N.-L.", oben links
die Bäckerei u. Colonialwarenhandlung Otto Schulze, darunter das Schloss von
der Gartenseite und rechts die Dorfkirche; eine undatierte Ansichtspostkarte aus
den 1920er Jahren, Photographisches Atelier Paul Driesener,
Frankfurt an der Oder, Leipziger Straße 118. Die Karte wurde beschriftet
am 5.2.1926, aber nicht versendet. (Bildquelle: Familienarchiv Schulze)
Pretschen, "Gruß aus Pretschen N.-L." mit drei
Ansichten aus dem Dorf: Kirche mit Ehrengrabstätten für die
Weltkrieg-Gefallenen, Schloss (Vorderansicht) und Gasthof Fritz
Bergholz. Undatierte Ansichtspostkarte um 1920, Paul
Driesener, Photographen-Atelier, Frankfurt a.O., Leipziger Straße 118,
versendet gemäß Grußtext und Poststempel Pretschen am 14.6.1922. (Bildquelle: ©
Museum Schloss Lübben, Museumsarchiv, mit freundlicher Genehmigung abfotografiert
von Doris Rauscher am 18.11.2024)
Pretschen, Gesamtansicht des Dorfes
mit Kirche, darunter die Gastwirtschaft von Johanna Schützke und das
Schloss Pretschen, auf einer undatierten Ansichtspostkarte wohl aus den
1930er Jahren, Verlag von Karl Fleisch, Ansichtskartenverlag,
Berlin-Reinickendorf-Ost, Aroser-Allee 125. (Bildquelle: ©
Museum Schloss Lübben, Museumsarchiv, mit freundlicher Genehmigung abfotografiert
von Doris Rauscher am 18.11.2024)
Pretschen, oben Gesamtansicht des Dorfes mit Kirche, darunter
die Kolonialwarenhandlung und Bäckerei von Willi Schulze (Sohn von Otto Schulze)
sowie das Schloss Pretschen von der Eingangsseite. Eine undatierte Ansichtspostkarte
aus den 1930er Jahren (nach der Geschäftsübernahme 1933
durch Willi Schulze), wie oben wieder Verlag von Karl Fleisch,
Ansichtskartenverlag, Berlin-Reinickendorf-Ost, Aroser-Allee 125. Ausgetauscht
wurde nur das Foto unten links, ein geschäftstüchtiges System des Verlegers.
(Bildquelle: Familienarchiv Schulze)
Gut Pretschen, Herrenhaus mit Parkanlage. Zweigeschossiges
Herrenhaus von 1852 mit einer ehemals spätklassizistischen
Fassade, die 1970 umgestaltet wurde und heute nur noch in wenigen Resten
erkennbar ist, Stuckteile und weitere Zierelemente wurden entfernt; zum
Vergleich siehe die Postkartenfotos oben sowie die Angaben auf der Texttafel
unten. Das Gebäude wurde auf den Fundamenten eines wesentlich älteren
Vorgängerbaus errichtet, der offenbar in seinen Konturen auf dem Lageplan
von 1714-1715 dargestellt ist (siehe weiter unten).
Pretschen, Gutshof mit Wirtschaftsgebäuden und Brennerei.
Der zwei- bis viergeschossige Gebäudekomplex mit Brennerei wurde ab
1848 in mehreren Etappen erbaut bzw. umgebaut und um 1880
mit einer Dampfmaschine als zentrale Kraftstation ausgestattet; weitere
Angaben bietet die Texttafel. Die historische technische Ausstattung ist
funktionsfähig bis heute erhalten und steht unter Denkmalschutz. Fassade
aus Ziegelsichtmauerwerk mit Ziermauerungen aus Normalziegeln und Dachziegeln,
am risalitartigen Mittelteil unter der Uhr mit drei Texttafeln bezeichnet:
"Erbaut 1848" - "Umgebaut 1901" - "2. Umbau 1982";
über der Uhr hängt eine Glocke. Die Ziegel stammen aus der gutseigenen
Ziegelei. Eine Bildvergrößerung zum gesamten Brennereigebäude
sehen Sie hier:
►,
den Mittelteil hier:
►.
Zuletzt die beiden Informationstafeln zur Brennerei (Bildvergrößerung hier:
►)
und zum Herrenhaus mit Park (Bildvergrößerung hier:
►).
Alle Fotos von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 10.4.2025
Pretschen: "Plan Des Schlosses zu Brätschen Der Frau Gräfin von
Blumenthalen gehörig." Enthalten in: Atlas mit 40 Plänen von
Schlössern und Städten der Niederlausitz und einiger Nachbargebiete,
kolorierte Handzeichnungen ca. 1714-1715, Blatt 29,
signiert mit "Solger" (Joh. Christian Solger ?). Bildquelle:
© Brandenburgisches Landeshauptarchiv
(BLHA), Signatur: AKS 1463 B. Foto einer Farbkopie der Originalkarte am
16.11.2021, Fotografin: Doris Rauscher. Eine Vergrößerung sehen Sie hier:
►
Pretschen, Spreekähne hinter dem Schloss an der
Pretschener Spree, eine Fotografie wohl aus der Zeit um 1910,
offenbar für touristische Zwecke hergestellt. Im Hintergrund zwischen
den Bäumen sieht man die Eingangsseite zum Schloss Pretschen. Irgendwann
hat jemand seine Fingerabdrücke auf dem empfindlichen Fotopapier
hinterlassen. (Foto: Familienarchiv Schulze)
Pretschen, Dorfstraße, Ansichtspostkarte aus der Zeit
um 1910. Die Dorfstraße ist noch vollständig ohne Straßenbelag,
rechts ein
Fachwerkgehöft, im Hintergrund der Kirchturm.
Wenn Sie eine Vergrößerung dieses dorfgeschichtlich sehr interessanten
Fotos sehen möchten, dann klicken Sie hier:
► (Foto: Familienarchiv
Schulze)
Bäckerei Schulze in Pretschen, zweimal das Gebäude mit dem
Ladengeschäft und der Bäckerfamilie Otto Schulze sowie weiteren Personen
um 1910, beide Fotos sind wohl zum gleichen Termin
entstanden. Oben das Ehepaar Berta und Otto Schulze allein, der Mann in
Uniform war der Landbriefträger Friedrich Krüger, Trauzeuge bei der
Hochzeit von Otto und Berta Schulze. Auf der Tafel über der Hauseingangstür
steht: "Müllerei Brot Weiß Fein Bäckerei Otto Schulze". Mächtige
Zaunpfeiler aus Ziegelmauerwerk begrenzen das Grundstück. Wenn Sie eine
Vergrößerung des unteren Bildes sehen wollen, dann klicken Sie
hier:
► (Beide Fotos und geschichtliche Informationen: Familienarchiv
Schulze)
Bäckerei Schulze in Pretschen, der Müller- und
Bäckermeister Otto Schulze (1867-1953) mit seiner Frau Berta und
den Kindern Grete, Hannchen und Willi (1906-1965, der spätere
Bäckermeister und Nachfolger) um 1915. (Foto:
Familienarchiv Schulze)
Bäckerei Schulze in Pretschen, zweimal das Gebäude mit dem
Ladengeschäft und der Bäckerfamilie Otto Schulze, oben wohl mit Personal,
unten mit Gästen, beide Fotos sind vermutlich um 1920 entstanden,
leider nur in mäßigem Zustand erhalten. Auf der Tafel über der Haustür steht jetzt:
"Colonialwaren Müllerei Brot Weiß & Feinbäckerei Otto Schulze".
Links neben der Tür befindet sich eine Werbetafel für "Poetzsch Kaffee",
der im Ladengeschäft verkauft wurde. Man erkennt außerdem, dass die Fenster
jetzt mit Rolljalousien und aus Blech gestanzten Jalousieblenden (Lambrequins)
ausgestattet sind, auch die Dachkanten sind mit Lambrequins verziert. Das Dach
ist offenbar mit Teerpappe gedeckt. (Beide Fotos: Familienarchiv Schulze)
Hochzeit Willi Otto Schulze und Ilse
Erna Erika Wustrau in Pretschen um 1930,
die Hochzeitsgesellschaft auf einer Wiese hinter den Höfen. Links neben
der Braut sitzt der Müller- und Bäckermeister Otto Schulze, Vater des
Bräutigams. Rechts neben dem Bräutigam sitzen vermutlich die Brauteltern
Wustrau. (Foto: Familienarchiv Schulze)
Pretschen, Familie Willi und Ilse Schulze mit Töchtern
und Hund um 1942 (?). Der Bäckermeister Willi Schulze hatte 1933 das
Geschäft von seinem Vater Otto Schulze übernommen. (Foto: Familienarchiv
Schulze)
Bäckerei Schulze in Pretschen, der Bäckermeister
Otto Schulze 1938 mit dem ersten mobilen Verkaufswagen,
auf dem Pferd seine Enkelkinder. (Foto: Familienarchiv Schulze)
Kassenbuch der Mühle in Kuschkow 1937. In der
Firmengeschichte von Bäcker- und Müllermeister Schulze in Pretschen
wird davon berichtet, dass verursacht durch einen Blitzschlag um 1935 die
Bockwindmühle abbrannte (siehe dazu die folgenden Fotos). In den Jahren 1936
und 1937 findet sich Bäcker Schulze im Kassenbuch der Mühle Jäzosch in Kuschkow.
Diese Eintragungen sind sehr interessant, weil eine Bezahlung der Leistung
des Müllermeisters Jäzosch durch den Bäckermeister Schulze nicht in Geld
sondern in Broten und Semmeln erfolgte. Oben sehen Sie den Auszug aus
dem Kassenbuch, die Eintragungen stehen auf der rechten Seite (klicken
Sie hier für eine gut lesbare Vergrößerung:
►).
Pretschen, die Bockwindmühle von
Müller- und Bäckermeister Otto Schulze, errichtet 1893,
links im funktionsfähigen Zustand wohl um 1910, rechts
im schon ruinösen Zustand um 1930 (?). Das linke Foto
ist vermutlich während der Durchführung von Reparatur- und Wartungsarbeiten
entstanden, oben auf dem Flügelkreuz stehen Mühlenbauer / Zimmerleute oder
der Müller mit seinen Gehilfen. Der Mühlenbock war mit Holzverschalung eingehaust
und konnte so als Wirtschaftsraum genutzt werden. Etwa 1935 ist die Mühle
infolge von Blitzschlag niedergebrannt. (Beide Fotos: Familienarchiv Schulze)
Pretschen, "Gruss aus Pretschen N. L.", eine
undatierte Ansichtspostkarte um 1910 (?) mit der Mühle.
Zu sehen ist hier die Rückseite mit Auslegerbaum (Sterz), Eingangstreppe,
Mehltür links neben dem "Vorboden" (Eingangspodest mit
Überdachung) und Sackbodentür über der Mehltür. Weil der Bockstuhl
bei dieser Mühle eingehaust ist, spricht man auch von einer
"geschlossenen Bockwindmühle". Auf der rechten Seite oben die
Dorfstraße und darunter das Geschäftshaus von Otto Schulze. Leider ist
diese Postkarte nur in schlechtem Zustand erhalten, mühlengeschichtlich
aber sehr interessant. (Bildquelle: Familienarchiv Schulze)
Krugau, zwei undatierte Ansichtspostkarten: Links
eine Karte um 1925 "Gruß aus Krugau (Kreis Lübben)",
Verlag von Heinrich Franke, Buckow bei Beeskow; alles teilkolorierte
Schwarz-Weiß-Fotos, dabei oben der Bahnhof, in der Mitte das Ladengeschäft
von Paul Strahle mit Bäckerei und Kolonialwaren und unten das Jagdhaus;
verschickt nach 1926. Der Bahnhof in Krugau wurde 1901 eröffnet im
Zusammenhang mit der Eisenbahnstrecke Falkenberg ‒ Lübben ‒
Beeskow, deren letzter Abschnitt zwischen Lübben und Beeskow Ende 1901
in Betrieb genommen wurde.
Krugau, Pfarrhaus Dorfstraße 42 im Zustand von 1997,
links die Straßenansicht, rechts die Gartenansicht, erbaut 1876 / 1910, Baudenkmal gemäß
Denkmalliste. Hier erhielten die Kinder aus Kuschkow über viele Jahrzehnte ihren
Konfirmandenunterricht. Beide Bilder werden zur Verfügung gestellt durch die
© Deutsche Fotothek Dresden, Lizenz: Freier
Zugang ‒ Rechte vorbehalten, Fotograf: Siegfried Krause, Schwarz-Weiß-Negative,
Aufnahmedatum: 1.5.1997, Bildnummern: 702205 (Straßenansicht) und 702206 (Gartenansicht),
zu finden unter https://www.deutschefotothek.de/gallery/freitext/Pfarrhaus+Krugau ‒
die Bilder wurden für die Wiedergabe hier auf der Webseite verkleinert und beschnitten.
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Burg im Spreewald, Kirchgang am Sonntag, kolorierte
Schwarz-Weiß-Fotografie um 1902 (Datierung des Anbieters).
Wenn Sie das Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann
klicken Sie hier:
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(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris). Die 1804
eingeweihte evangelische Dorfkirche in Burg-Dorf, ein Massivbau
mit quadratischem Westturm mit Zeltdach und Laterne mit geschweifter Haube,
wurde zum Aufnahmezeitpunkt von der weit überwiegend wendischen (sorbischen)
Bevölkerung (ca. 90 %) besucht, es wurde noch bis um 1930 in separaten
Gottesdiensten in wendischer und in deutscher Sprache gepredigt.
Burg im Spreewald, Mühle, kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie
um 1902 (Datierung des Anbieters). Wenn Sie das
Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann
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(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris). Bei der abgebildeten
Mühle handelt es sich um die "Habermann-Mühle", eine unterschlächtige
Wassermühle, vermutlich 1817 errichtet als Fachwerkbau, der außen vollständig
verbrettert war. 1903 brannte dieses Mühlengebäude aufgrund einer
Mehlstaubexplosion vollständig ab und wurde 1904 als Massivbau wieder aufgebaut.
Weitere Angaben findet man bei Erika Rauprecht (ab Seite 91) sowie unter
www.spreewaldmuehle.de/geschichte1.htm
Burg im Spreewald, die "Habermann-Mühle" zum Vergleich
in einer Schwarz-Weiß-Fotografie vor 1903, unbekannter
Fotograf, gefunden im Internet über die Google-Bildersuche, gemeinfrei
(nicht von Photo Discovery). Im Buch von Erika Rauprecht ist auf Seite
91 ein fast identisches Foto zu sehen, dieses wurde datiert 1896.
Burg im Spreewald, Spinte, kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie
um 1880 (? ‒ Datierung des Anbieters). Wenn Sie das
Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann
klicken Sie hier:
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(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris). Zum wendischen Volksbrauch der
Spinnstuben (mundartlich: Spinte) in der Spreewaldregion findet man ausführliche
Angaben z.B. bei Franz Tetzner sowie bei Erika Rauprecht ab Seite 205, siehe
Literaturverzeichnis unten.
Lehde im Spreewald, Dolzkefließ, kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie
um 1902 (Datierung des Anbieters). Wenn Sie das
Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann
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(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris)
Leipe im Spreewald, Wasserstraße, kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie
um 1902 (Datierung des Anbieters). Wenn Sie das
Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann
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(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris)
Lübbenau im Spreewald, von der Goroschoa aus gesehen, kolorierte
Schwarz-Weiß-Fotografie um 1902 (Datierung des Anbieters). Die
Goroschoa (Gorroschoa) ist ein alter Wasserlauf der Spree, ein Spreearm, und heute
Bestandteil des sogenannten Südumfluters. Im Hintergrund sieht man den Turm
der Lübbenauer Pfarrkirche Sankt Nikolai. Von diesem Motiv wurden später auch
Ansichtskarten gedruckt, auf den Webseiten der Postkartensammler sind sie
zu finden. Wenn Sie das Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website
gezeigten Format sehen möchten, dann klicken Sie hier:
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(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris)
Lübbenau im Spreewald, Partie im Bürgerwald Wotschofska,
kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie um 1902 (Datierung des
Anbieters); Bildausschnitt. Wenn Sie das vollständige Bild in dem vom
Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann klicken
Sie hier:
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(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris).
Lübbenau im Spreewald, Wirtshaus Wotschofska, kolorierte
Schwarz-Weiß-Fotografie um 1902 (Datierung des Anbieters).
Das Wirtshaus wurde 1894 von der Stadt Lübbenau zur Förderung des
Fremdenverkehrs auf der Spreewaldinsel (Kaupe) Wotschofska errichtet, um
oder kurz nach 1902 erweitert. Es existiert noch heute, inzwischen als
Baudenkmal geschützt. Der Entwurf stammt gemäß Denkmalverzeichnis von
Karl Trüstedt (Zimmermeister, Baumeister ?). Architektonisch handelt es
sich um einen Bau des Historismus im damals als Mode weit verbreiteten
"Schweizerhausstil", hier in einer Abwandlung als "Blockhausstil"
zur Anpassung an regionaltypische Bautraditionen. Wenn Sie das Bild in dem vom
Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann klicken Sie hier:
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(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris)
Alt Zauche im Spreewald, Kannow-Mühle (Schreibweise
gemäß Bildbeschriftung), kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie
um 1902 (Datierung des Anbieters). Wenn Sie das
Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen
möchten, dann klicken Sie hier:
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(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris)
... Die Fortsetzung mit
verschiedenen Ortsansichten folgt auf der nächsten Seite ‒ siehe
direkt hier:
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Dies ist die private Website von Doris Rauscher, 16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16,
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