Bilddokumente und Informationen zur Geschichte des Dorfes Kuschkow aus der Spreewaldregion in der Niederlausitz

 

 

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Kuschkow am nördlichen Rand der Niederlausitz

Dies ist die private Website von Doris Rauscher, aufgewachsen als Doris Jäzosch in Kuschkow, die ältere Tochter des Müllermeisters Manfred Jäzosch und seiner Ehefrau Jutta Jäzosch, geborene Thiele. Großvater war der Kuschkower Schmied und spätere Müllermeister Bernhard Jäzosch. Ziel der Website ist es, möglichst viele der noch existierenden Dokumente, Fotos und Berichte mit ortsgeschichtlichem Bezug zu Kuschkow der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Website versteht sich als persönliche Familien- und Heimatseite und gleichzeitig als sachliches Informationsangebot und digitales Archiv zur Dorfgeschichte.

Oben sehen Sie Bildausschnitte von den Klassenbüchern, die hier auf dieser Webseite behandelt werden. Die vollständigen Ansichten finden Sie unten bei den Faksimile-Fotos. Die Inhalte der Website mit allen zugehörigen Unterseiten werden nach bestem Wissen regelmäßig aktualisiert und erweitert, je nach zur Verfügung stehenden Dokumenten und Erkenntnissen. Anregungen, Korrekturen und sonstige Hinweise werden gern entgegengenommen und eingearbeitet, Kontaktdaten siehe ganz unten.

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Seitenübersicht

Startseite Kuschkow-Historie ‒ Das Dorf Kuschkow und seine Geschichte in Bildern und Texten

Die Kuschkower Mühle ‒ Mühlengeschichte und die Müllerfamilien Wolff / Jäzosch

Hochzeitsfeiern und Hochzeitsfotos ‒ Wie in Kuschkow und der Niederlausitz geheiratet wurde

Die Dorfschule in Kuschkow ‒ Dorflehrer und Schulkinder in Bildern und Texten

Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1 ‒ 1891 bis 1926 ‒ Seiten 0 bis 95

Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 2 ‒ 1927 bis 1947 ‒ Seiten 96 bis 148 und Beilagen

Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teile 3 und 4 ‒ 1947 bis 1953 und eigene Berichte

Klassenbücher aus der Dorfschule in Kuschkow ‒ Jahrgänge 1950/51 und 1954/55

Die Kuschkower Feuerwehr ‒ Dorfbrände, Feuerwehrgeschichte und Feuerwehrleute

Historische topographische Karten ‒ Kuschkow und die Niederlausitz auf Landkarten ab 1687

Separationskarten und Flurnamen ‒ Vermessung und Flurneuordnung in der Gemarkung ab 1842

Der Friedhof in Kuschkow ‒ Friedhofsgeschichte, Grabstätten und Grabsteine

Verschiedenes ‒ Bilddokumente zu unterschiedlichen Anlässen aus Kuschkow und Umgebung
 




Zwei Klassenbücher aus der Dorfschule in Kuschkow

Familie Scheibe bewahrte auch zwei Klassenbücher auf und stellte mir diese, wie auch schon vorher die Schulchroniken, zum Abfotografieren zur Verfügung, wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Die Seitennummerierung weist einige Sprünge auf, entspricht aber der des jeweiligen Klassenbuches.

Neugierig versuchten wir als Schulkinder bei jeder Gelegenheit, einen Blick in das Klassenbuch zu werfen. Interessant ist es noch immer. Als Dokumente zum Bildungssystem der DDR-Zeit mit Stundenplänen, Stunden- und Wochenberichten, den Lernstoffen und natürlich den Zensuren sind die Klassenbücher inzwischen auch historisch interessant. Sie stammen aus der Zeit, als in Kuschkow zwei Schuljahre gleichzeitig in einem Klassenraum von einem Lehrer unterrichtet wurden. In Kuschkow gab es die Varianten 1. und 2. Schuljahr = Klasse I sowie 3. und 4. Schuljahr = Klasse II ‒ oder ‒ 1. und 3. Schuljahr = Klasse I sowie 2. und 4. Schuljahr = Klasse II. Während sich der Lehrer mit dem einen Jahrgang mündlich befasste, wurde der andere Jahrgang schriftlich beschäftigt. Es war mitunter interessanter, dem Unterricht der anderen Schüler zuzuhören, als sich mit der aufgegebenen schriftlichen Arbeit des eigenen Jahrgangs zu befassen.

In der Kuschkower Grundschule wurden nur die ersten vier Schuljahre unterrichtet (Unterstufe), danach wechselten die Kinder auf Schulen in den Nachbarorten, dort wurde die Grundschulausbildung bis zum achten Schuljahr fortgesetzt (Oberstufe). In dieser Zeit war das einfache DDR-Schulsystem gegliedert in Grundschule (Schuljahre 1-8) und Mittelschule (Schuljahre 9-10), Abschluss mit der "Mittleren Reife". Dieses System galt bis 1959, erst danach wurde die allgemeine Schulpflicht von acht auf zehn Jahre erweitert und die Polytechnische Oberschule (POS) als neuer Schultyp eingeführt.

Die folgenden Bilder zeigen den Inhalt der beiden erhaltenen Klassenbücher aus Kuschkow jeweils in chronologischer Reihenfolge, teils aber nur beispielhaft bzw. auszugsweise. Jedes Bild kann angeklickt werden zur Vergrößerung auf ein lesbares Bildformat. Die handschriftlichen Eintragungen der Lehrer sind allerdings meist sehr undeutlich, besonders die Wochenberichte sind schlecht lesbar. In beiden Fällen handelt es sich um Klassenbücher für jahrgangsübergreifende Klassen, wie sie in der frühen DDR-Zeit für die Grundschulen besonders im ländlichen Raum vorgegeben waren.


Jahrgang 1950/1951
Klassenbuch der Grundschule Kuschkow, 1. und 2. Schuljahr, Klasse I


Zuerst sehen Sie das Klassenbuch des Jahrgangs 1950/51 mit dem vorderen Einband, der inneren Titelseite sowie dem hinteren Einband. Danach folgen die Seiten mit den Eintragungshinweisen, dem Verzeichnis der Lehrkräfte sowie das Schülerverzeichnis. Leider ist Tinte über die ersten Seiten gelaufen, so dass einzelne Wörter nicht mehr lesbar sind. Lehrkräfte zu dieser Zeit waren die Lehrer Wolfgang Strempel, Pilz und Alfred Lillack. Schüler in diesem Jahrgang waren die folgenden Kuschkower Kinder (Namensnennung in der Reihenfolge gemäß Schülerverzeichnis):

Elfriede Burdack, Christel Duhring, Walter Fürch, Siegfried Gerasch, Hannelore Ibscher, Bernd Schmidt, Herbert Tatschner, Ingrid Wilke, Walter Bubinicek, Sigrid Dillan, Gerhard Golinski, Bernd Jähns, Hans-Joachim Jäzosch, Regina Jäzosch, Arthur Köppel, Marianne Klopsch, Rohland Liebisch, Astrid Matschei, Erika Pahl, Wolfgang Pahl, Manfred Piater, Edelgard Poch, Heidrun Rettschlag, Karin Scheel, Gudrun Schulz, Horst Schulz, Renate Rattei, Karlheinz Zink, Werner Zippel, Hannelore Tatschner.





Die nächsten vier Bilder zeigen die Seiten mit den Eintragungen der Zensuren für schriftliche Arbeiten in den Unterrichtsfächern Deutsch (oben links), Rechnen (oben rechts), Schreiben (unten links) und Zeichnen (unten rechts). Wie man inzwischen weiß, haben auch die Kinder, welche gelegentlich mal eine schlechte Note bekamen, später ihr Leben gemeistert:




Es folgen zwei Beispielseiten für die Eintragung der Fehltage, z.B. durch Krankheit der Schüler. Links die Seiten mit den Fehltagen für Dezember 1950 / Januar 1951, rechts die Seiten für April 1951 / Mai 1951. Im April hat es sehr viele Krankheitstage gegeben:



Es folgen Beispielseiten mit den Stunden- und Wochenberichten, jeweils für das 1. und 2. Schuljahr, Klasse I, 1950/51, niedergeschrieben und signiert von den Lehrern Strempel und Pilz:
oben links: Monat September 1950, Woche vom 18.9. - 23.9.; oben rechts: Monat September 1950, Woche vom 25.9. - 30.9.;
unten links: Monat Oktober 1950, Woche vom 2.10. - 6.10.; unten rechts: Monat Oktober 1950, Woche vom 9.10. - 14.10.




Auf jeder Seite findet man in der linken Spalte die Unterrichtsfächer für Grundschulen mit vier Schuljahren, gegliedert in die Hauptfächer und diese teilweise wieder untergliedert in Arbeitsgebiete bzw. Sachthemen:
1. Deutsch (Lesen, Gedicht, Ausdrucks-Übung, Rechtschreibung, Sprachlehre, Schreiben, Schriftliche Arbeit)
2. Anschauung / Heimatkunde
3. Rechnen
4. Musik
5. Zeichnen / Werken
6. Nadelwerkarbeit
7. Körperliche Erziehung

Es folgen weitere Beispielseiten mit den Stunden- und Wochenberichten, jeweils für das 1. und 2. Schuljahr, Klasse I, 1950/51, niedergeschrieben und signiert von Lehrer Alfred Lillack:
oben links: Monat Mai 1951, Woche vom 14.5. - 19.5.; oben rechts: Monat Mai 1951, Woche vom 21.5. - 26.5.
unten links: Monat Mai/Juni 1951, Woche vom 28.5. - 2.6.; unten rechts: Monat Juni 1951, Woche vom 4.6. - 9.6.




Abschließend links die letzten Seiten mit dem Stunden- und Wochenbericht für das 1. und 2. Schuljahr, Klasse I, 1950/51, niedergeschrieben und signiert von Lehrer Alfred Lillack, Monat Juli 1951, Woche vom 2.7. - 7.7. Das rechte Bild zeigt die Doppelseite mit der Klassenchronik für das Schuljahr 1950/51, hier sollten besondere Veranstaltungen und Ereignisse eingetragen werden. Der Texteintrag hat folgenden Inhalt:

"Am 1. Dezember 1950 übernahm Lehrer Lillack den Unterricht in der Unterstufe.
Am 13. Dezember 1950 gedachten wir des Gründungstages der F.D.J. Der Bürgermeister eröffnete die Elternversammlung vom 19. Dez. mit einer Ansprache, in der er auf die enge Verbundenheit mit der Sowjet-Union hinwies. Kollege Golombek verschönerte die Feier mit russischen Liedern und warb für die D.S.F. und die Pioniere. Der neue Lehrer wurde eingeführt und brachte seine Wünsche vor. Eine rege Aussprache schloß sich an.
Im Mittelpunkt unserer Stalinfeier am 21. Dezember 1950 stand die Rundfunkübertragung. Die Feier schloß mit der Nationalhymne.
Die Winterferien dauern vom 22. Dezember 1950 bis zum 1. Januar 1951.
Am 30. April 1951 wurde für die ersten vier Schuljahre eine Maifeier veranstaltet, die von Mailiedern und -gedichten umrahmt wurde. Am 8. Mai 1951 gedachten wir der Befreiung Deutschlands durch die Rote Armee.
Das Kinderfest am 1. Juni 1951 begann mit Spielen. Auf die Bewirtung mit Kaffee u. Kuchen durch die D.F.D. erfolgte die Vorführung eines Filmes. An das Abendessen der Kinder schlossen sich Kreisspiele und Volkstänze an. Den Beschluß bildete ein Fackelzug durchs Dorf."




Jahrgang 1954/1955
Klassenbuch für Zweistufenklassen, Grundschule Kuschkow, Klasse 1 und 3

 
Es folgt das Klassenbuch des Jahrgangs 1954/55 mit dem vorderen Einband, der inneren Titelseite sowie dem hinteren Einband. Danach zweimal die Seiten mit den Stundenplänen ab 1.9.1954 bis 18.12.1954 (linkes Bild) sowie ab 6.9.1954 bis 23.3.1955 (rechtes Bild). In dieser Zeit wirkten an der Schule mindestens 5 verschiedene Lehrkräfte (teils nur aushilfsweise), unter anderen die Lehrer Martin Kittler, H. Rihn und Gerhard Scheibe. Nach den Angaben auf Seite 9 im Klassenbuch gab es mit Stand vom 10.1.1955 insgesamt 15 Schüler, davon 9 Knaben und 6 Mädchen. Unter diesen Schülern waren 13 Arbeiter- und Bauernkinder, nur 1 Schüler war Mitglied von FDJ oder JP (Freie Deutsche Jugend / Junge Pioniere; in dieser Altersgruppe kann es sich aber nur um Junge Pioniere gehandelt haben, für die Mitgliedschaft in der FDJ galt ein Mindestalter von 14 Jahren).

Schüler in diesem Jahrgang waren die folgenden Kinder (Namensnennung in der Reihenfolge gemäß Schülerverzeichnis):
Klasse 3: Helga Brunn, Hadomuth Dillan, Marianne Fronhöfel, Ruth Jäzosch, Norbert Kausche, Hans-Werner Meyer, Manfred Piater.
Klasse 1: Reinhard Feldner, Gerhard Conrad, Walter Ibscher, Hartmut Kausche, Ilse Jäzosch, Annelie Müller, Gerhard Nawroth, Horst Guttke.





Die nächsten Bilder zeigen die Seiten mit den Zensuren für schriftliche und mündliche Leistungen. Bewertet wurden folgende Kategorien (Aufzählung und Abbildungen gemäß Seitenfolge im Klassenbuch): Lesen, Gedicht, Nacherzählung, Diktat, Aufsatz, Grammatik, Rechnen (mündlich), Rechnen (schriftlich), Körpererziehung, Zeichnen, Musik und Betragen. Am Betragen hat es offenbar gehapert, es muss wohl unter den Dorfkindern ziemliche Rabauken gegeben haben, die sich schlecht zähmen ließen:








Es folgen Beispielseiten mit den Stunden- und Wochenberichten für das Schuljahr 1954/55, Klassen 1 und 3, niedergeschrieben und signiert von Lehrer Martin Kittler (die Wochenzählung ist hier nicht nachvollziehbar, die Seitennummern jedoch fortlaufend):
oben links (Seiten 124/125): 6. Woche vom 4.9. - 9.9.; oben rechts (Seiten 126/127): 7. Woche vom 11.10. - 16.10.1954
unten links (Seiten 128/129): 8. Woche vom ..............; unten rechts (Seiten 130/131): 9. Woche vom 1.11. - 6.11.1954




Jeweils auf der rechten Seite ganz unten findet man gedruckt die offizielle Tabelle mit den Hauptfächern für den Unterricht in Grundschulen mit Zweistufenklassen; diese Hauptfächer wurden dann teilweise noch untergliedert in verschiedene Arbeitsgebiete bzw. Sachthemen. Im Gegensatz zum Klassenbuch von 1950/51 sind hier jedoch keine Untergliederungen vorgegeben. Ob die Wahl der Themen z.B. im Deutschunterricht den jeweiligen Schulen überlassen war, ist deshalb unklar. Aus den Niederschriften in den Klassenbüchern ergibt sich:
1. Deutsch (Lesen, Schreiben, Schönschreiben, Gedicht, Nacherzählung, Diktat, Aufsatz, Grammatik)
2. Rechnen (mündlich, schriftlich)
3. Körpererziehung
4. Musik
5. Zeichnen / Kunsterziehung
6. Nadelarbeit (nur 3. Klasse)

Es folgen weitere Beispielseiten mit den Stunden- und Wochenberichten für das Schuljahr 1954/55, Klassen 1 und 3, niedergeschrieben und signiert von verschiedenen Lehrern, anfangs von Gerhard Scheibe:
oben links: 31. Woche vom 2.5. - 7.5.1955; oben rechts: 32. Woche vom 9.5. - 14.5.1955
unten links: 33. Woche vom 16.5. - 21.5.1955; unten rechts: 34. Woche vom 23.5. - 26.5.1955






 

 




Quellen- und Literaturverzeichnis

Hinweis: Hier finden Sie nur Literaturangaben zum Inhalt dieser Seite. Das allgemeine Literaturverzeichnis zu Kuschkow und der Niederlausitz als Thema der gesamten Website finden Sie auf der Hauptseite (Startseite, siehe hier: ).

Brandenburgisches Landeshauptarchiv ‒ BLHA, im Internet unter https://blha.brandenburg.de (siehe direkt hier: ) mit Rechercheangeboten zu sämtlichen historischen Dokumenten der brandenburgischen Landesgeschichte. Viele der Dokumente sind inzwischen digitalisiert und per Internet frei zugängig, auch diverse Fachbücher kann man sich als PDF-Dateien herunterladen.

Chronik der Gemeinde Kuschkow. Herausgegeben von der Gemeindevertretung Kuschkow zur 675-Jahrfeier 2003; Redaktion und inhaltliche Bearbeitung durch Familie Gerhard Scheibe; Kuschkow 2003

Scheibe, Gerhard: Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Kuschkow, Kreis Lübben. Kuschkow 1978 (erschienen im Eigenverlag der Gemeinde zur 650-Jahrfeier)


 


 
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