Bilddokumente und Informationen zur Geschichte des Dorfes Kuschkow aus der Spreewaldregion in der Niederlausitz

 

 

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Kuschkow am nördlichen Rand der Niederlausitz

Dies ist die private Website von Doris Rauscher, aufgewachsen als Doris Jäzosch in Kuschkow, die ältere Tochter des Müllermeisters Manfred Jäzosch und seiner Ehefrau Jutta Jäzosch, geborene Thiele. Großvater war der Kuschkower Schmied und spätere Müllermeister Bernhard Jäzosch. Ziel der Website ist es, möglichst viele der noch existierenden Dokumente, Fotos und Berichte mit ortsgeschichtlichem Bezug zu Kuschkow der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Website versteht sich als persönliche Familien- und Heimatseite und gleichzeitig als sachliches Informationsangebot und digitales Archiv zur Dorfgeschichte. Die Bearbeitung der Website mit allen Unterseiten erfolgt gemeinsam durch Doris und Norbert Rauscher.

Oben sehen Sie drei Bildausschnitte aus Fotos, die weiter unten vollständig gezeigt und näher erläutert werden, jeweils mit Angaben zu den Bildquellen. Die Inhalte dieser Website mit ihren Unterseiten werden nach bestem Wissen regelmäßig aktualisiert und erweitert, je nach zur Verfügung stehenden Dokumenten und Erkenntnissen. Anregungen, Korrekturen und sonstige Hinweise werden gern entgegengenommen und eingearbeitet, Kontaktdaten siehe ganz unten.

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Seitenübersicht

Startseite Kuschkow-Historie ‒ Das Dorf Kuschkow und seine Geschichte in Bildern und Texten

Die Kuschkower Mühle ‒ Mühlengeschichte und die Müllerfamilien Wolff / Jäzosch

Die Schmiede der Familie Jäzosch ‒ Geschichte einer Dorfschmiede mit ihren Familien ab 1435

Jutta Jäzosch, geborene Thiele ‒ Familiengeschichte Thiele mit Flucht und Vertreibung

Hochzeitsfeiern und Hochzeitsfotos ‒ Teil 1 ‒ Das Heiraten in Kuschkow und der Niederlausitz

Hochzeitsfeiern und Hochzeitsfotos ‒ Teil 2 ‒ Das Heiraten in Kuschkow und der Niederlausitz

Die Dorfschule in Kuschkow ‒ Dorflehrer und Schulkinder in Bildern und Texten

Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1.1 ‒ 1891 bis 1924 ‒ Seiten 0 bis 77

Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1.2 ‒ 1924 bis 1929 ‒ Seiten 78 bis 111

Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1.3 ‒ 1929 bis 1947 ‒ Seiten 112 bis 148, Beilagen

Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teile 2 und 3 ‒ 1947 bis 1953

Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 4 ‒ 1953 / 1960 bis 1968 ‒ Meine eigene Schulzeit

Klassenbücher aus der Dorfschule in Kuschkow ‒ Jahrgänge 1950/1951 und 1954/1955

Klassenbuch aus der Dorfschule in Kuschkow ‒ Jahrgang 1958/1959

Die Lehrerin Luise Michelchen ‒ Ein 107-jähriges Leben in Berlin-Charlottenburg und Kuschkow

Die Kuschkower Feuerwehr ‒ Dorfbrände, Feuerwehrgeschichte und Feuerwehrleute

Historische topographische Karten ‒ Kuschkow und die Niederlausitz auf Landkarten ab 1687

Separationskarten und Flurnamen ‒ Vermessung und Flurneuordnung in der Gemarkung ab 1842

Der Friedhof in Kuschkow ‒ Friedhofsgeschichte, Grabstätten und Grabsteine

Verschiedenes ‒ Teil 1.1 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit vor 1945

Verschiedenes ‒ Teil 1.2 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit 1940 bis 1960

Verschiedenes ‒ Teil 2.1 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit 1950 bis 1965

Verschiedenes ‒ Teil 2.2 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit nach 1960

Reiten und Reiter in Kuschkow ‒ Reitfeste, Reiterspiele und Brauchtum mit Pferden

Historische Ortsansichten ‒ Teil 1 ‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz

Historische Ortsansichten ‒ Teil 2 ‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz
 




Reiterspiele, Reitbräuche und Traditionen in Kuschkow

Reitfeste und Reiterspiele haben in Kuschkow wie auch in den anderen Dörfern der Niederlausitz eine lange Tradition, sie gehören zum festen Brauchtum der Region, für Kuschkow wird unter anderem in der Schulchronik davon berichtet. Pferde waren auf vielen Höfen vorhanden. Dabei haben sich wendische und deutsche Bräuche miteinander vermischt und im Laufe der Zeit zu neuen Traditionsformen weiterentwickelt. Nach 1900 und wohl besonders nach dem Ersten Weltkrieg hat offenbar auch die Entstehung der Turnvereine zum Aufleben besonders der sportlich geprägten Reiterwettkämpfe beigetragen. Wie man den Bildern weiter unten entnehmen kann, wurde teilweise extrem scharf auf ungesattelten Pferden geritten. Nach den Erinnerungen der älteren Einwohner wurden in Kuschkow die folgenden Reiterfeste veranstaltet:

Stollereiten (Stollenreiten), Kranzreiten, Hahnrupfen: Reitbräuche, wie Kranzreiten, Hahnrupfen und Stollereiten, deren Ursprünge bis in die wendische Zeit zurückreichen, zählten in Kuschkow vor 1970 zu den von der Jugend alljährlich gepflegten Bräuchen. Die Jugendlichen durften nach ihrer Konfirmation teilnehmen, solange sie ledig waren. Uns liegt eine Beschreibung zum Ablauf des Kranzreitens von Lehrer Wegener aus dem Jahr 1924 vor in der Schulchronik von Kuschkow, Teil 1.1, Seite 75. Ein Vergleich mit dem folgenden persönlichen Erlebnisbericht von Karin Müller über das Kranzreiten um 1958 zeigt, dass es nur unwesentliche Änderungen gab. Das Kranzreiten war nicht an einen bestimmten Ort gebunden. Es fand statt in der Dorfstraße auf dem ehemaligen Festplatz vor dem Grundstück Elsner (jetzt Dorfanger 11), auf dem Sommerweg vor den Grundstücken ehemals Grießbach und Gaststätte Hilbert (jetzt Dorfanger 6 und 5) oder auch auf dem Weg (damals Sandweg), der links von der zum Friedhof führenden Kirchstraße abzweigt (jetzt asphaltiert und ebenfalls Kirchstraße heißend) zwischen den Grundstücken 5 bis 7, der Bläser stand im Schuppen von Nummer 18.

Kranzreiten (aus einem persönlichen Erlebnisbericht der Jahre 1958 bis 1963 von Karin Müller, ergänzt um eigene Erlebnisse und Berichte anderer Kuschkower): Vor dem Fest traf sich die Dorfjugend im Saal der Gaststätte Hilbert (jetzt Dorfanger 5, Gebäude nach Brand vom neuen Eigentümer 1999 abgebrochen), um das Kranzreiten vorzubereiten. Die Burschen hatten Eichenlaub geholt; die Mädchen flochten daraus Kränze für die Reiter und Girlanden zum Ausschmücken. An jedem Kranz wurde der Name eines Mädchens befestigt. Am Kranzreiten beteiligte sich die gleiche Anzahl von Mädchen und Reitern; jeweils ein Mädchenname befand sich im Kranz. Die jungen Burschen bauten ein stabiles Tor bestehend aus zwei Holzständern, die durch einen Querbalken aus Holz verbunden waren. Das Tor wurde mit den geflochtenen Girlanden geschmückt. Am Querbalken des Tores wurden die Kränze mit den Namen der Mädchen aufgehängt. Das Tor war so hoch und breit, dass die Reiter bequem hindurchreiten konnten und sich strecken mussten, um einen Kranz abzureißen.

Das Fest fand statt auf dem Sommerweg vor den Grundstücken der Gaststätte Hilbert und Grießbach (jetzt Dorfanger 5 und 6). Dort stand auch das Tor. In der Dorfstraße verkauften die Mädchen den Dorfbewohnern zu Beginn des Festes kleine Anstecksträußchen, die sie aus den Blumen ihres Gartens zusammengestellt hatten. Zu besonderen Anlässen begann das Fest mit einem Festumzug durch das Dorf. Auf einem geschmückten Wagen saß die Kapelle, die den Zug mit Musik begleitete. Auf einem weiteren Wagen saßen die festlich gekleideten schönen Mädchen. Danach folgten die Hauptakteure, die Reiter in schwarzer Reithose, Reitstiefeln und weißem Hemd auf ihren Pferden. Waren alle Straßen des Dorfes passiert, nahm der Zug Aufstellung am mit Girlanden geschmückten Tor. Das Kranzreiten begann. Die Reiter ritten im Kreis durch das Tor. Ein Musikant befand sich gut hörbar ohne Sichtkontakt in der Nähe und gab in Abständen Trompetensignale ab. Immer wenn das Signal ertönte war die Reihe an dem Burschen, der sich unter dem Tor befand, einen Kranz abzureißen, bis alle Burschen mit einem Kranz versorgt waren und man die Namen bekanntgab. Die Spannung war gelöst, die Mädchen, Burschen und alle anderen wussten nun, welche Paare zufällig zusammenkamen und gemeinsam dieses Fest erlebten.

Nach dem Reiten gingen die Paare mit der Blasmusik die Dorfstraße entlang zur Gaststätte Koschack (jetzt Hoffmann) zum Kaffeetrinken. Die Mädchen hatten mit selbstgebackenem Kuchen eine lange Kaffeetafel vorbereitet. Anschließend marschierten die Pärchen mit Musik zurück zur Gaststätte Hilbert, wo fröhlich und ausgiebig getanzt wurde. In der Tanzpause gegen 23 Uhr lud das Mädchen seinen Partner zum Abendessen zu sich nach Hause ein, danach ging es wieder zum Tanzen bis in die Morgenstunden.

Das Hahnrupfen soll hier nur erwähnt werden, da es keine große Rolle spielte. Ich habe es selbst nur einmal in Kuschkow erlebt. Der Hahn hing ziemlich hoch an den Beinen befestigt, kopfüber vom Querbalken des Tores herunter. Die Reiter mussten ihn während des Hindurchreitens rupfen.

Häufig ging das Stollereiten (Stollenreiten) dem Kranzreiten am Vormittag voran. Es handelte sich um ein Wettreiten, dessen Gewinner als Preis ein extra für diesen Anlass gebackenes rundes Brot (Stolle / Stollen, Namensgeber für dieses Reitfest) erhielt. Die Burschen hatten damit Gelegenheit, sich im Wettkampf zu messen. Oft fand der Ritt auf einem abgeernteten Kornfeld neben dem Puischa-Weg statt. Dieser Weg zweigt am westlichen Ende des Ortes vor den letzten Gehöften rechts (nördlich) von der Berliner Straße ab und führt vorbei an Wiesen und Feldern bis zur Pretschener Spree. Die Gegend, in der dieser Weg endet, wurde auf der Separationskarte (Reinkarte) von 1857 mit dem Flurnamen "Puschischz" bezeichnet und später noch durch nachträgliche Bleistift-Eintragung als "Puischa" ‒ daher der Name des Weges; siehe dazu auch die Seite zur Separation mit den Flurnamen.

Auf dem Puischa-Weg säumten die Zuschauer die Strecke, die Pferde hatten auf dem abgeernteten Feld daneben einen weichen Untergrund für ihren Galopp und zerstörten den Weg nicht. Die Fotos unten machen eindrucksvoll deutlich, dass hier scharf geritten wurde. Trotzdem begriffen es alle als Reitspiel, bei dem der Humor nicht auf der Strecke blieb. Arno Michelchen erinnert sich daran, dass Dieter Görsdorf meist ein "Kaltblut" (kräftiges Arbeitspferd) ritt. Da diese Pferde keine schnellen waren, begann er gut versteckt hinter einem Strauch oder Strohschober seinen Ritt auf halber Strecke vor dem Ziel. Er galoppierte aus seinem Versteck heraus, sobald er die Reiter auf den schnellen Pferden in ausreichender Entfernung herannahen sah. Mit diesem Trick erreichte er sogar mal als Erster das Ziel. Das Foto oben zeigt die Situation, als alle amüsiert den ersten Reiter Dieter Görsdorf im Ziel empfingen.

Ein echtes Gewinnerpferd, der berüchtigte Schimmel der Besitzerin Erna Wilke, blieb gut in Erinnerung. Berüchtigt, weil dieser Schimmel gern mal seinen Reiter wie Walter Bubenicek abwarf, grundsätzlich seinen eigenen Kopf hatte und schwer zu lenken war. Bei der Arbeit war dieser Schimmel nicht so flink bei der Sache und rebellierte auch gern mal. Nur seine Besitzerin Erna Wilke (Schwiegermutter von Günter Weiher) konnte ihm "Herrin werden", vielleicht weil sie sich seelenverwandt waren. Jedenfalls brachte er den Gewinn 1964 (?) für Heinz Michelchen und einen zweiten Platz für Manfred Klinge 1965 (?). Sieger waren 1966 Walter Fürch, 1967 Walter Ibscher, 1968 Arno Feldner ‒ ungeklärt, ob sie den Sieg auch "Ernas Schimmel" zu verdanken hatten. Weitere Sieger können noch nicht genannt werden.

Eine sukzessive Abschaffung der Pferde, als Folge der LPG-Neugründungen des Typ III 1968 bedeutete das Ende des alten Brauches der Reiterspiele. (Zum Thema LPG ist ein extra Kapitel geplant. Kurz erklärt: Mit dem LPG-Typ III war nur eine begrenzte private Tierhaltung möglich, überzählige Kühe und Schweine wurden in die LPG-Ställe überführt.) Lediglich ein überregionales Stollereiten (Stollenreiten), an dem sich neben jungen Burschen auch verheiratete Männer beteiligen durften, wurde von 1995 bis 2009 durch die Pferdefreunde in Kuschkow wieder ins Leben gerufen, ohne die üblichen traditionellen Riten dabei zu pflegen. Es kamen um die 17, einmal sogar bis zu 50 Pferde zusammen, darunter auch Kleinpferde. Auch einige Hindernis- oder Springreiten, die Franz Dillan kommentierte, waren in dieser Zeit Höhepunkt von Dorffesten. Auch diese Veranstaltungen kamen zum Erliegen, weil die damit verbundenen Vorschriften einen zu großen finanziellen und organisatorischen Aufwand mit sich brachten. Früher war weder eine Versicherung noch ein Krankenwagen für die Dauer der Veranstaltung gefordert. Zum Glück hatte es nie ernsthafte Reitunfälle gegeben. (Zahlen, Daten sowie detaillierte Informationen steuerte der Pferdefreund Arno Michelchen bei.)


Reiten um 1934. Rückmarsch vom Reiterfest auf dem Weg zur Feier im Gasthof. Das Foto zeigt den Umzug mit Musikern, den Mädchen und den Reitern in der Kirchstraße vor der Dorfkirche. Hinten der erste Reiter trägt den Siegerkranz. Das große schlanke Mädchen hinter dem Pauker ist Klara Hildegard Dillan (geboren 31.7.1915), das dritte Mädchen ist Johanna Schneider (geboren 12.12.1919). Kinder begleiten den Zug. Weitere Personen können leider bisher nicht benannt werden. (Foto: Familienarchiv Arno Michelchen)

 

Ringreiten der Jugend 1936 in Kuschkow. Ringkönig wird der Reiter, der mit seiner "Lanze" die meisten Ringe sticht, während er im Galopp durch das Tor oder den Galgen reitet. Pro Durchgang wird der Durchmesser der Ringe immer kleiner. Wenn Sie dieses personen- und dorfgeschichtlich außerordentlich interessante Bild größer sehen möchten, um die Gesichter besser zu erkennen, dann klicken Sie hier: (Foto: Familienarchiv Arno Michelchen)

Die Damen von links: Martchen ..?.. (sie wohnte bei Androcks), Frieda Jäzosch, Ilse ..?.. (Verwandte von Liepes), Elli Schrobback (verheiratete Gerasch), Lotte Wilke, Käthe Görzig (verheiratete Borch), Gerda Jähnchen, Erika Liepe (verheiratete Klitsch), Gertrud Michelchen (verheiratete Dillan, Mutter von Erich Dillan), Dora Kniesigk (geboren 20.22.1920, verheiratete Nawroth, Mutter von Gerhard Nawroth und seinen Brüdern), Walli Mentz (geboren 6.6.1921, verheiratete Conrad, Mutter von Dieter Conrad), Lina Dillan (verheiratete Borch).

Die Reiter von links: Ganz links am Bildrand Richard Jäzosch junior (geboren 15.1.1912), dann Hermann Dillan (Vater von Rita Dillan, Neu Lübbenau), Herbert Mietke (Kutzner), Werner Dillan (gefallen, Bruder von Hermann Dillan), Gustav Rattei, Ringkönig mit Siegerkranz (der im Krieg gefallene Sohn von Gustav und Frieda Rattei), Werner Schulze auf hohem Ross (geboren 19.1.1915, genannt "Eckschulze"), Gerhard Conrad (geboren 29.8.1914, Vater von Dieter Conrad, "Conny"), Hermann Klinge, Gustav Wiedemann, Hermann Görzig und am rechten Bildrand Erwin Feldner (erst 14 Jahre alt, geboren 1922, der spätere Gastwirt).

Aufstellung zum Gruppenbild auf dem Sommerweg in der Dorfstraße vor der Gaststätte "Zur Linde" (ganz rechts im Bild, die Eigentümer zum Aufnahmezeitpunkt waren Wilhelm und Franz Sohn). Daneben im Hintergrund ist Görzigs Hof (später Michelchen) zu sehen. Das Gaststättengebäude brannte 1991 ab. Auf der Vergrößerung sieht man einige Männer als Zuschauer, alle im dunklen Festanzug mit weißen Hemden und schwarzer Fliege, nur ganz junge Männer ohne Hut. Zuschauende Frauen sind nicht zu sehen. Das Foto stammt aus dem Familienarchiv von Arno Michelchen. Die fast vollständige Namensnennung und Zuordnung zu den Personen auf dem Foto ist Arno Michelchen zu verdanken. Er hatte sich die Angaben von Ella Kunze mitteilen lassen. Soweit feststellbar, wurden die Geburtsdaten der fotografierten Personen in Klammern angefügt.

 

Kranzreiten in Kuschkow um 1948. Auf dem geschmückten Wagen sitzen Betty Schrobback und Eberhard Elsner (Sohn von Emil Elsners Bruder). Vor dem Wagen stehen von links ein unbekannter junger Bursche, dann folgen Gerda Jähns (später Kurth), Margot Hecker und Gerhard Wilke, der Sohn von Paul Wilke ("Milchpaul"). Leider ist dieses Foto nur in schlechter Qualität erhalten. (Foto: Familienarchiv Gerda Jähns/Kurth)










 

 

Reitfest 1966, Festzug. Auf dem vorderen Wagen als Kutscher sitzt Wolfgang Wilke, sein Sohn Jürgen steht dahinter zwischen den beiden sitzenden Männern auf dem Kutscherbock. Der hintere Wagen hat Knaben geladen, auf dem Kutscherbock sitzt rechts Arno Michelchen, links neben ihm Werner Jäzosch. Hinter diesem Wagen sieht man den ersten Reiter, wahrscheinlich Gerhard Dillan. (Foto: Familienarchiv Arno Michelchen)

 


Reitfest 1966, die Sieger der Reiterspiele vor dem Hof Jähns in der Dorfstraße, von links: Walter Ibscher, Manfred Klinge auf dem Schimmel von Erna Wilke und Walter Fürch. Auf dem unteren linken Bild sind Walter Ibscher mit Siegerkranz und Ursula Rattei auf einem ungesattelten Pferd vor dem Hof Jähns nach dem Stollereiten zu sehen. Rechts noch einmal Manfred Klinge und Walter Fürch nach dem Stollereiten mit ihren Siegerkränzen. (Alle Fotos: Familienarchiv Arno Michelchen)

 


Reitfest 1966 in Kuschkow, Stollereiten
auf dem Puischa-Weg. Oben die drei Reiter ......(?)......... im scharfen Galopp. Links ist Ursula Rattei zu sehen, die erste weibliche Reiterin bei einem Stollereiten auf dem Puischa-Weg in Kuschkow. Alle reiten auf ungesattelten Pferden (!).

Beide Fotos leider nur in mäßiger Qualität, es handelt sich in beiden Fällen um abfotografierte Fotos, die für die Webseite erneut abfotografiert wurden. (Beide Fotos: Familienarchiv Arno Michelchen)








 

Stollereiten / Stollenreiten in Kuschkow um 1970 auf einer Wiese am Puischa-Weg (Weg hinter den damaligen LPG-Anlagen, nordwestliche Abzweigung von der Berliner Straße). Dieter Görsdorf reitet auf einem ungesattelten Schimmel. Im Hintergrund beim Publikum, rechts vom Pferd, freut sich der damalige Bürgermeister Max Ternick über den Sieger des traditionellen Wettbewerbs. Vielleicht handelt es sich hier um die unten beschriebene Schummelei von Dieter Görsdorf, da alle Zuschauer lachen. Weitere Informationen zur wendischen Tradition des Stollereitens, die von den deutschen Dörfern übernommen wurde, findet man bei Ewald Müller, siehe Literaturverzeichnis unten. (Foto: Familienarchiv Günter Weiher)

 


Das Foto oben zeigt Werner Jäzosch (links) um 1975 auf dem Pferd mit seinem Reiterfreund Reiner Guttke bei einem Dorffest in Kuschkow, dessen Höhepunkt Reiterwettbewerbe waren. Im Hintergrund sieht man rechts von den Zuschauern die Hürden des Hindernisreitens. Unten ein weiteres Bild von diesem Dorffest, von links mit Reiner Guttke, Werner Jäzosch, Gerhard Dillan, Reinhard Dillan und Wolfgang Rattei mit dem Siegerkranz. (Foto oben: Familienarchiv Günter Weiher; Foto unten: Familienarchiv Reiner Guttke)

 


Reitfest in Kuschkow um 1995. Der leider unbekannte Fotograf hat mit diesen Fotos nicht nur die Dramatik des Moments eingefangen sondern auch die Liebe der Reiter zum Pferd und ihren Spaß am Wettkampf. Von den fünf Reitern auf dem oberen Bild ist der Zweite von rechts Arno Michelchen, der wahrscheinlich als Erster ins Ziel reitet. Nur an der Weste erkennbar ist der zweite Reiter von links, Reiner Guttke, auf dem unteren Bild in der Mitte. (Beide Fotos: Familienarchiv Reiner Guttke)

 

Reitfest in Kuschkow nach 1995, beim scharfen Ritt. Arno Michelchen in oranger Jacke vorn auf dem Schimmel von Werner Jäzosch und ganz hinten fast verdeckt reitet Werner Jäzosch im kurzärmeligen Hemd mit Weste. Leider sind im Gegenlicht die Gesichter nicht erkennbar. (Foto: Familienarchiv Arno Michelchen)

 

Reitfest in Kuschkow nach 1995, dieselbe Reitergruppe wie oben nach der Siegerehrung. Links sitzt Arno Michelchen auf dem Schimmel von Werner Jäzosch, in der Mitte Werner Jäzosch mit grüner Weste, rechts daneben ...(?)... und ...(?)... jeweils mit Siegerkränzen. (Foto: Familienarchiv Arno Michelchen)

 

Reitfest in Kuschkow nach 1995. Arno Michelchen in oranger Jacke auf dem Schimmel von Werner Jäzosch mit Siegerkranz und daneben Werner Jäzosch mit grüner Weste. (Foto: Familienarchiv Arno Michelchen)

 

Historische Beweisfotos belegen eindeutig, dass die beiden Reiterfreunde Arno Michelchen und Werner Jäzosch uralte Kumpels sind. Schon um 1960 waren sie in gemeinsamen Geschäften unterwegs, wie hier auf diesem Foto mit Hundegespann von Werner Jäzosch auf dem Michelchen-Hof in der Dorfstraße, Arno Michelchen (Sohn von Kurt und Elfriede Michelchen) sitzt im Handwagen und behält den Überblick. Der disziplinierte Hund steht stramm. (Foto: Familienarchiv Arno Michelchen)

 

Reitfest in Kuschkow um 1995, Tilo Michelchen, Sohn von Evelyn und Arno Michelchen, mit dem Siegerpokal in der Hand auf seinem Pferd im Siegerkranz aus Eichenlaub. (Foto: Familienarchiv Arno Michelchen)
























Auf den folgenden zwei großen Bildern sieht man Tilo Michelchen 1997 nach der Siegerehrung, zuerst mit den beiden anderen Siegern, danach allein. Im zweiten Bild freut sich rechts hinten seine Großmutter Elfriede Michelchen. Sein Großonkel und damaliger Bürgermeister Heinz Michelchen steht links hinter ihm mit heller Jacke im Bauchprofil. (Beide Fotos: Familienarchiv Arno Michelchen)
 



Reitfest in Kuschkow um 1999, Tilo Michelchen zur Siegerehrung. Gratulant im Vordergrund dürfte der damalige Bürgermeister Heinz Michelchen gewesen sein. Noch viele Jahre später taucht Tilo Michelchen immer wieder in den Siegerlisten der Stollenreiter in der Niederlausitz auf, immer auf Platz 1, so z.B. im Amtsblatt für die Gemeinde Märkische Heide Nr. 10/2009 auf Seite 20 in der Kategorie "Vollblüter" mit seinem Pferd "Zingara". (Beide Fotos: Familienarchiv Arno Michelchen)
 


 




Quellen- und Literaturverzeichnis

Hinweis: Hier finden Sie nur Literaturangaben zum Inhalt dieser Seite im weitesten Sinne. Das allgemeine Literaturverzeichnis zu Kuschkow und der Niederlausitz als Thema der gesamten Website finden Sie auf der Hauptseite (Startseite, siehe hier: ).

Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege, Denkmaldatenbank, im Internet zu finden unter ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/search (siehe direkt hier: )

Brandenburgisches Landeshauptarchiv ‒ BLHA, im Internet unter https://blha.brandenburg.de (siehe direkt hier: ) mit Rechercheangeboten zu sämtlichen historischen Dokumenten der brandenburgischen Landesgeschichte. Viele der Dokumente sind inzwischen digitalisiert und per Internet frei zugängig, auch diverse Fachbücher kann man sich als PDF-Dateien herunterladen.

Chronik der Gemeinde Kuschkow. Erarbeitet 2002 von Birgit Martin als ABM-Leistung im Auftrag der Gemeinde Kuschkow. Umfangreiche Loseblattsammlung in einem Ordner, aufbewahrt und weiterverarbeitet zur gedruckten Chronik durch Familie Gerhard Scheibe 2003 (siehe nächste Position).

Chronik der Gemeinde Kuschkow. Herausgegeben von der Gemeindevertretung Kuschkow zur 675-Jahrfeier 2003; Redaktion und inhaltliche Bearbeitung durch Familie Gerhard Scheibe; Kuschkow 2003

Der Spreewald (Deutschlands größter und schönster Naturpark) und seine Bewohner. Reiche literarische Abhandlungen nebst Bildern. 1929 / 1930. Adreßbuch und Einwohnerbuch für den Kreis Lübben, die Städte Lübbenau, Vetschau, Lieberose, Friedland und den übrigen Spreewald. Herausgeber: F. R. Kleinjung, Verlagsanstalt, Liegnitz. Kuschkow auf den Seiten 89-90. Als PDF zu finden bei der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam unter https://opus4.kobv.de/opus4-slbp/frontdoor/index/index/docId/14375

Grimm, Jacob und Grimm, Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. Verlag von Salomon Hirzel, Leipzig ab 1854. Das bis heute beste und umfangreichste Wörterbuch zur deutschen Sprache. Digital zu finden unter https://www.dwds.de/d/wb-1dwb in erweiterter Fassung. Sehr gut geeignet zur Klärung von alten deutschen Wortbedeutungen. Auch zu finden unter http://dwb.uni-trier.de/de/ oder unter https://woerterbuchnetz.de/

Kaak, Heinrich: Geschichte des Dorfes in Brandenburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Brandenburgische Historische Kommission e.V., Potsdam 2010; separat publiziert als "Leitfaden für Ortschronisten in Brandenburg". Als PDF auf der Website des Brandenburgischen Landeshauptarchivs unter https://blha.brandenburg.de

Kaak, Heinrich: Die brandenburgische Ortsgeschichte in Personen, Familien und ländlichen Schauplätzen. Brandenburgische Historische Kommission e.V., Potsdam 2011; separat publiziert als "Leitfaden für Ortschronisten in Brandenburg". Als PDF zu finden auf der Website des Brandenburgischen Landeshauptarchivs unter https://blha.brandenburg.de

Lehmann, Rudolf: Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz. Band 1: Die Kreise Luckau, Lübben und Calau. Erschienen im Selbstverlag des Hessischen Landesamtes für geschichtliche Landeskunde, Marburg 1979; Kuschkow auf Seite 185. Digitalisiert erschienen im Berliner Wissenschafts-Verlag 2011

Lehmann, Rudolf: Geschichte der Niederlausitz. Veröffentlichung der Berliner Historischen Kommission beim Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin, Band 5. Verlag Walter de Gruyter & Co., Berlin 1963

Lübbener Kreiskalender (Kreis-Kalender) in historischen Ausgaben ab 1913 (Stand Dezember 2022), digitalisiert als PDF mit vielen interessanten Beiträgen auch zu Kuschkow und Umgebung, findet man auf der Website der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam unter https://opus4.kobv.de/opus4-slbp/solrsearch/index/search/searchtype/collection/id/18476

Müller, Ewald: Das Wendentum in der Niederlausitz. H. Differt's Buchhandlung, Moritz Liebe, Kottbus 1893. Ein sehr guter Überblick über die wendischen Lebensverhältnisse und Traditionen; Fastnacht und Zampern siehe ab Seite 144, zum Stollereiten siehe Seite 149. (digitalisiert von Google sowie von der Sächsischen Landesbibliothek Dresden unter http://digital.slub-dresden.de/id403634016)

Norberg, Madlena / Kosta, Peter (Hrsg.): Sorbische / Wendische Spuren in der nördlichen Niederlausitz. Potsdamer Beiträge zur Sorabistik, Universitätsverlag Potsdam 2019. Darin ab Seite 107: Tobias Preßler: Die Argumente in der Politik gegenüber den Sorben in der Niederlausitz ‒ nachvollzogen und erläutert an drei Phasen aus der Zeit zwischen dem 17. und 20. Jahrhundert. Digitalisiert von Google für den Universitätsverlag Potsdam (Open Access, Lizenz CC BY, siehe direkt hier: )

Scheibe, Gerhard: Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Kuschkow, Kreis Lübben. Kuschkow 1978 (erschienen im Eigenverlag der Gemeinde zur 650-Jahrfeier)

Sehmsdorf, Christoph: Vom königlichen Geschenk zur Gemeinde "Märkische Heide". Die 1000jährige Geschichte einer abgelegenen Landschaft. Herausgegeben von der Gemeinde Märkische Heide, Groß Leuthen 2005

Starosta, Manfred: Dolnoserbsko-nimski slownik / Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch. Domowina-Verlag, Bautzen 1999

Starosta, Manfred / Hannusch, Erwin / Bartels, Hauke: Deutsch-Niedersorbisches Wörterbuch. Digital zu finden auf der Website des Sorbischen Instituts Bautzen unter https://www.dolnoserbski.de/dnw/ (siehe direkt hier: ) ‒ die Umkehrform, das Niedersorbisch-deutsche Wörterbuch, findet man unter https://www.dolnoserbski.de/ndw/ (siehe direkt hier: ). Hinweis: Die Feineinstellungen unter der Suchmaske sind unbedingt zu beachten (besonders: Schreibung), sonst findet man gar nichts.

Website "Fotografie und Architektur" (siehe hier: ) mit Fotos und Informationen zu historischen Gebäuden, Dörfern und Architekturobjekten; zur Dorfgeschichte in Brandenburg allgemein sowie in Kuschkow siehe dabei die Spezialseiten:
- Dorfentwicklung in Brandenburg ‒ Teil 1, Kulturgut im ländlichen Siedlungsraum (siehe hier: )
- Dorfentwicklung in Brandenburg ‒ Teil 2, Gebäude, Baugestaltung, Natur und Landschaft (siehe hier: )
- Dorfentwicklung in Brandenburg ‒ Teil 4, Bauernhausarchitektur in Stichworten und Bildern (siehe hier: )
- Architekturfotos und einige Angaben zu Kuschkow (siehe hier: )
- Erwin Seemel: Bevölkerungs- und Wirtschaftsverhältnisse im Amt Lübben um 1720 (siehe hier: )

Website "md museum-digital" (https://www.museum-digital.de, siehe direkt hier: ), eine nach Bundesländern, Regionen, Orten und Themen sortierte Plattform, auf der große und kleine Museen Informationen zu ihren Objekten veröffentlichen können, darunter auch Bild- und Fotosammlungen

Wiesner, Gerhard: Die wendischen Volkstrachten in der Niederlausitz. Enthalten in: Lübbener Kreis-Kalender 1931, Verlag des Lübbener Kreisblattes, Buchdruckerei Richter & Munkelt, Lübben (Spreewald); Seiten 63-65 (siehe direkt hier: )

Zwahr, Johann Georg: Niederlausitz-wendisch-deutsches Handwörterbuch. Herausgegeben von J. C. F. Zwahr, Druck von Carl Friedrich Säbisch, Spremberg 1847. Digitalisiert und als PDF zur Verfügung gestellt z.B. von Google (siehe direkt hier: ).


 


 

 
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Historische Ortsansichten ‒ Teil 1 ‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz

Historische Ortsansichten ‒ Teil 2 ‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz
 

 
 

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Letzte Aktualisierung dieser Seite am 8.11.2025
 

   


 

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